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Reisen - USA Südwest 2009

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Tag 24: Donnerstag, 21. Mai 2009 San Francisco San Francisco, zum Dritten - Im Bankenviertel Heute haben wir länger geschlafen und waren trotzdem viel zu früh fertig. Neben uns stand eine österreichische Familie mit ihrem WoMo, die noch ihren Urlaub vor sich hatten. Wir fragten, ob sie etwas von unseren übrig gebliebenen Vorräten nehmen würden. Sie nahmen dankbar an und wir waren froh, dass wir nichts in die Mülltonne werfen mussten. Unser Shuttle-Bus fuhr um 9:30 Uhr vom Campingplatz los nach SF Downtown (12$ pro Person). Die letzte Rückfahrt war um 21:00 Uhr. Zuerst liefen wir durch die Häuserschluchten des Bankenviertels. Danach ging es in das Kaufhaus Macy's. Groß Einkaufen wollten wir sowieso nicht, also verließen wir nach kurzer Zeit mit einer neuen Jeans das Kaufhaus auch wieder. Cable Car Anschließend gingen wir nach Chinatown. So recht begeistern konnte uns der Stadtteil nicht. Wir fuhren anschließend mit der Cable Car zur Lombard Street und zwar an die Stelle wo sie am steilsten ist und nur in Serpentinen von oben nach unten befahren werden darf (America's crookedest street). Fisherman’s Wharf Wir fuhren dann mir dem Cable Car zur Fishermans Wharf. Es dauerte eine Weile bis wir ein Cable Car fanden, welches noch einen freien Platz hatte. Bei der Fishermans Wharf probierten wir eine „Clam Chowder in a Sourdough Bread“. Hat uns beiden ganz gut geschmeckt. Wir gingen weiter Richtung Westen am Fort Mason vorbei. Painted Ladies Mit dem Bus fuhren wir später zu den alten viktorianischen Häusern, den Painted Ladies, um das viel gesehene Postkartenfoto zu machen. Weiter zum Pier 39 Von hier aus fuhren wir mit dem Bus zur City Hall. Zu Fuß ging es weiter zur Market Street. Mit der uralten Straßenbahn fuhren wir dann wieder zum Pier 39. In einem Restaurant gab es dann leckeren Fisch zum Abendessen, bevor wir mit dem Bus wieder zu dem vereinbarten Abholpunkt fuhren und auf den Shuttle- Bus warteten. Es war zwar erst 20:00 Uhr, aber so richtig Lust auf Besichtigungen hatten wir auch nicht mehr.